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Nikola Tesla - Seine Werke

Von: Tesla, Nikola

  Auf dieser Seite finden sie 6  Bücher von Nikola Tesla. Buch für Buch beinhalten nur original Aufsätze, Vorträge, Patente, Artikel, seine Autobiographie... Sie werden seine Beiträge über drahtlose Energieübertragung finden, über die Teslaspule und Hochfrequenzexperimente.  Nikola Tesla wird mit Recht als einer der Väter  der Freien Energie der Nullpunktenergie, der Antigravitation bezeichenet. Die Edition Nikola Tesla wird nur geprüftes Tesla-Material veröffentlichen. Im vorliegenden 6 bändigen Werk: "Tesla sein Werke "sind seine Vorträge, Aufzeichnungen, Patente, Artikel, seine Autobiographie und die handgeschriebenen Aufzeichnungen (u.a. Todesstrahlen, Vakuumpumpe, Energiegewinnung und Umwandlung, Erschaffung von Seebeben...) enthalten.

Bis heute ist  Nikola Tesla aktuell - so basieren z.B. wesentliche Patente der HAARP Projekts auf Nikola Tesla

 Bisher gab es zwar verschiedene Bücher über Nikola Tesla, auch einige gute Tesla Biographien, aber ein Sammlung seiner eigenen  Arbeiten und Veröffentlichungen gab es in der Form bisher noch nicht. "Nikola Tesla - Seine Werke" beinhalten auch in Band 2 die Autobiographie von Nikola Tesla selber. Mit dieser Edition lassen wir den klaren Geist eines begnadeten Wissenschaftlers zu Wort kommen, jemand, der unverstanden blieb für die Mehrheit der Menschen, der totgeschwiegen wurde von den jeweils Mächtigen in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, der oft um die Früchte seiner wissenschaftlichen Arbeit gebracht wurde, dessen Ideen und Werke in einem ungeheuren Maße missbraucht und vergewaltigt wurden. 

Das Zusammentragen des original Nikola Tesla - Material füllt nun 6 Bücher in deutscher Sprache. Jeder dieser Bücher kann man auch einzeln erwerben.

Sie finden darüberhinaus bei uns Nikola Tesla - der Erfinder des Radios (hier werden die Prozeßunterlagen veröffentlicht aufgrund dessen Nikola Tesal den Prozess gegen Marconi gewann. Gleichfalls haben wir das große Nikola Tesla Patente Buch, Hier finden sich alle US Patente und alle deutschen Patente von Tesla.

Das Buch ist teilweise in deutscher- , teilweise in englischer Sprache.

Die Aufzeichnungen von Tesla in Colorado Springs erscheinen erst Anfang 2008 . Sie können aber schon jetzt vorbestellt werden. In dem Fall schicken sie uns eine Mail.

Eine kleine Perle für alle Freunde von Nikola Tesla dürfte auch der kleine Bildband sein: Nikola Tesla  . der Bildband. Hier finden sie zahlreiche bisher unveröffentlichte Bilder aus dem Leben und der Arbeit von Nikola Tesla. Hier nun eine Auflistung aller original Nikola Tesla Bücher die wir haben. Die ersten 6 Tesla Bücher haben wir in der hier vorliegenden Form im Schuber zu einem Sonderpreis zusammengefasst. Selbstverständlich können sie die Leinenbücher auch jedes einzeln erwerben.

Nikola Tesla: Hochfrequenzexperimente

Nikola Tesla: Meine Erfindungen - die Tesla Autobiographie

NikolaTesla: Wechselstrom und Hochfrequenztechnologie

Nikola Tesla:  Energieübertragung und Radiotechnik

Nikola Tesla: Wegbereiter einer neuen Medizin

Nikola.Tesla: Waffentechnologie - Theorien udn verschiedene Artikel 

Alle 6 Nikola Tesla Bücher sind natürlich in deutscher Sprache.  Wir haben das 6 bändige Werk: "Nikola Tesla - Seine Werke" auch als 2 bändige Ausgabe in englischer Sprachen. Sie finden dies unter:

Nikola Tesla: Collected Artcles and Lectures Volume 1

Nikola Tesla: Collected Artcles and Lectures Volume 2

Insgesamt finden sie bei uns also 12 Bücher von Nikola Tesla, sowie auf weiteren Seiten Bücher zum Thema Nullpunktenergie, Skalarwellen, Antigravitation, div. Bücher zum Thema:Freie Energie, Strahlenwaffen, HAARP, sowie das Unipolarhandbuch

 

Über den Autor:
Biographie NIKOLA TESLA An dieser Stelle wollen wir das Leben und Wirken von Nikola Tesla würdigen. Nikola Tesla wurde am 10. Juli 1856 in Smiljan im heutigen Kroatien geboren. Die Eltern von Nikola Tesla gehörten der serbischen Volksgruppe an. Tesla sein Vater war orthodoxer Priester und seine Mutter Hausfrau. Daneben war Mutter Tesla auch noch eine Erfinderin ersten Grades, die sich die Arbeit in Haus und Hof durch selbst konstruierte Geräte zu vereinfachen wußte. Diese Fähigkeiten übertrugen sich auch auf Nikola Tesla, der ebenfalls bald -- durch fleißiges Studieren in der Bibliothek seines Vaters -- mehrere Sprachen erlernte. Schon mit fünf Jahren begann Nikola Tesla seine Erfindungsgabe zu trainieren. Nikola Tesla hatte einen Bruder namens Daniel, der kam allerdings im Alter von zwölf Jahren bei einem Unfall ums Leben. Laut Tesla-Selbstbiographie starb er durch Verletzungen, die ihm ein Pferd zugefügt hatte - einer anderen Version zu Folge soll er die Kellertreppe hinuntergestürzt sein. Nikola Tesla: "In meiner Kindheit litt ich an einer seltsamen Neigung aufgrund der Erscheinung von Bildern, die - oft begleitet von starken Lichtblitzen - das Aussehen von wirklichen Gegenständen annahmen und sich mit meinen Gedanken und Taten vermischten... Wenn ein Wort zu mir gesprochen wurde, erschien das Bild des Gegenstandes, das dieses Wort darstellte, lebhaft vor meinen Augen, und manchmal war es mir völlig unmöglich zu unterscheiden, ob das, was ich sah, greifbar war oder nicht." Diese Fähigkeit kam Nikola Tesla allerdings später, als er sich intensiver mit Erfindungen beschäftigte, sehr zugute: "Ich entdeckte zu meinem großem Erstaunen, daß ich mit Leichtigkeit geistige Bilder erzeugen konnte. Ich benötigte keine Modelle, Zeichnungen oder Experimente. ... Ich ändere die Konstruktion, mache Verbesserungen und lasse das Gerät im Geiste laufen. Es ist völlig ohne Bedeutung für mich, ob ich meine Turbine in meinem Geist oder in meinem Labor betreibe“ so Nikola Tesla in seiner Autobiographie (Bd. 2 Nikola Tesla: Seine Werke) Als Tesla die von seinen Eltern vorgesehene Ausbildung beginnen sollte, infizierte er sich mit Cholera und wurde erst wieder gesund, als ihm sein Vater versprochen hatte, ihn Elektrotechnik studieren zu lassen. Im Jahr 1877 begann Nikola Tesla sein Studium am Johanneum in Graz in der Steiermark in Österreich. Durch den deutschen Professor Poeschl, der Technische Physik unterrichtete, kam Nikola Tesla zum ersten Mal in Kontakt mit einer richtigen elektrischen Maschine, nämlichen einem Gramme´schen Dynamo. Tesla hatte für die ersten zwei Semester eine Unterstützung durch eine Militärorganisation erhalten, da diese sich jedoch auflöste, stand Tesla ohne Geldmittel da und mußte, da er keine Arbeit fand, sein Studium abbrechen, da er die hohen Studiengebühren nicht bezahlen konnte. Nikola Tesla hielt sich noch ungefähr ein Jahr in Graz auf, welches er mit Karten- und Billardspielen und sehr starkem Rauchgenuß, aber auch noch mit dem Besuch der Vorlesungen und der Benutzung der Bibliothek zubrachte. Danach kehrte Tesla in die Heimat zurück. Am Totenbett seines Vater mußte Nikola Tesla versprechen, seine Ausbildung fortzusetzen und so ging er 1880 nach Prag. Dort wurde ihm allerdings die Immatrikulation verweigert, da er bisher nicht in Griechisch unterrichtet worden war und Tesla blieb dadurch nichts anderes übrig als den einjährigen Aufenthalt in Prag mit Selbststudien zu verbringen. Im Jahr 1881 konnte Nikola Tesla dann durch Vermittlung von Freunden der Familie eine Stellung in der Telefonzentrale in Budapest erlangen. Hier war er endlich in seinem Metier und durch seinen Fleiß brachte Tesla es bald zum Chefingenieur. Seine größte Leistung während seines Aufenthalts in Budapest bestand in der Erfindung eines Tonverstärkers, also eines sogenannten Lautsprechers. In Budapest -- bei einem Spaziergang im Stadtpark im Jahr 1882 -- ging auch endlich Tesla`s sehnlichster Wunsch in Erfüllung, nämlich das Funktionsprinzip für einen funktionierenden Wechselstrommotor zu finden. Nikola Tesla rezitierte im Beisein eines Freundes namens Szigety gerade ein Gedicht von Goethe: "Als ich die letzten Worte sprach, versunken in Gedanken und staunend über die Ausdruckskraft des Dichters, kam mir der Gedanke wie ein Lichtblitz. Im gleichen Moment sah ich alles und mit einem Stock zeichnete ich die Diagramme in den Sand, die in meinen grundlegenden Patenten des Jahres 1888 abgebildet wurden, und die Szigety ganz und gar verstand." Nikola Tesla übersiedelte im Herbst 1882 nach Paris, wo er bei "Continental Edison Company" arbeitete. Bei Außendienst in Straßburg baute er das erste Modell eines Wechselstrommotors und zwar im Sommer 1883. Es gelang Tesla aber nicht, Interessenten für seine Erfindung zu finden und so machte sich Nikola Tesla im Jahr 1884 auf Anregung von Batchellor, einem persönlichen Freund von Edison, auf nach Amerika, wo er am 6. Juni des gleichen Jahres eintraf. Nachdem Tesla neun Monate für Edison gearbeitet hatte, gab er seine Stellung jedoch wieder auf und entwickelte danach für die "Tesla Electric Light Company" ein verbessertes Bogenlampensystem. Ein Jahr arbeitete Nikola Tesla an dieser Aufgabe, dann wurde er aus der Gesellschaft hinausgedrängt und stand mit ein paar wertlosen Aktien auf der Straße. Und dort mußte Tesla sich auch seinen Lebensunterhalt das nächste Jahr als Tagelöhner verdienen, da er aufgrund der herrschenden Wirtschaftskrise keine Stellung als Ingenieur finden konnte. Und im April des Jahres 1887 war es dann endlich soweit. Mit einem Grundkapital von 500 000 Dollar wurde die "Tesla Electric Company" gegründet, deren Ziel die Entwicklung eines praktischen Wechselstromsystems war. Innerhalb von nur einem halben Jahr konnte Nikola Tesla dieses Vorhaben in die Tat umsetzten und im Oktober, November und Dezember 1887 seine Erfindungen dann zum Patent anmelden. Im Juli 1889 schloß Tesla dann mit dem Großindustriellen George Westinghouse zwei Abkommen über den Verkauf seiner Wechselstrompatente ab. Dieser soll Tesla 1 000 000 Dollar dafür bezahlt haben, aber es ist bis heute noch nicht aufgeklärt, ob dies nur als ein Gerücht anzusehen ist oder den Tatsachen entspricht. Auf jeden Fall dürfte Nikola Tesla eine ziemlich große Summe erhalten haben, da er von nun an einen sehr exklusiven Lebensstil führte und fortan der High Society angehörte. Westinghouse hatte bei der Einführung des Wechselstromsystems mit beträchtlichen Schwierigkeiten zu kämpfen und war schließlich sogar gezwungen, seine gesamte Firma in finanzieller Hinsicht von Grund auf umzustrukturieren. Dazu war es nötig, die mit Nikola Tesla vereinbarten Lizenzgebühren von 2,50 Dollar pro erzeugter Pferdestärke Strom loszuwerden und Tesla zerriss seinen Millionenvertrag mit Westinghouse. Mit dieser großzügigen Geste verzichtete er auf einen Schlag auf Millionen von Dollar. Es dauerte zwar noch einige Jahre, bis sich Teslas System durchsetzen konnte, aber Westinghouse konnte schließlich alle Hindernisse überwinden. Den endgültigen Durchbruch markiert das Wasserkraftwerk an den Niagarafällen, das 1895 fertiggestellt wurde und ein Jahr später, nachdem die Überlandleitung errichtet worden war, in Betrieb gehen konnte. Nachdem Nikola Tesla Ende 1889 aus Pittsburgh nach New York zurückgekehrt war, konzentrierte er seine ganze Aufmerksamkeit auf ein neues Forschungsgebiet, nämlich das der Hochfrequenzströme. Durch die Verwendung von Kondensatoren, Spulen (Thomsonscher Schwingungskreis) und Vakuumröhren gelang es Tesla im Lauf der Zeit gedämpfte und ungedämpfte Schwingungen mit einer Frequenz von mehreren Millionen Hertz und daneben Spannungen von mehreren Millionen Volt zu erzeugen. Also mit dem Erfolg, daß er die Leuchtstofflampe erfand und indem er diese mit verschiedenen Gasen füllte, farbige Leuchterscheinungen erzeugte. Es sollte auch noch erwähnt werden, dass Nikola Tesla Hochfrequenzströme schon 1891 für therapeutische Zwecke vorschlug und speziell hierfür einen Oszillator entwickelte und somit der Begründer der Elektrotherapie oder Diathermie ist. Nun zu Teslas Versuchen mit Röntgenstrahlen, deren Entdeckung Konrad Röntgen im Dezember 1896 bekanntgab. Röntgenstrahlen werden in Vakuumröhren erzeugt und da NikolaTesla schon mehrere Jahre damit herumexperimentierte, außerdem Geräte mit sehr hohen Spannungen verwendete, die sonst auf der ganzen Welt überhaupt nirgends vorhanden waren und Röntgenstrahlungen bei höheren Spannungen eben bevorzugt auftreten, darf es nicht Wunder nehmen, daß bei Teslas Versuchen in seinem Laboratorium laufend intensive Röntgenstrahlung erzeugt wurde und die fotografischen Platten, die dort lagerten davon belichtet wurden. Tesla schob die Untersuchung dieses Phänomens immer wieder hinaus, und als er endlich Zeit dafür fand, brach ein Feuer in seinem Laboratorium aus und zerstörte sein ganzes Inventar. Bis Tesla seine Forschungsarbeit wieder aufnehmen konnte, hatte Röntgen seine Entdeckung schon publiziert. In den Neunziger Jahren begann Nikola Tesla mit der Entwicklung eines elektromechanischen Oszillators. Er erkannte schon bald, daß sich ein solches Gerät -- angebracht an die Unterseite einer Plattform - hervorragend für therapeutische Zwecke eignete, denn wenn man ein Mensch oder Patient auf diese Plattform stellte, konnten sich folgende gute Auswirkungen ergeben: Regulierung des Magen-Darm-Traktes bis hin zu Durchfall, Reduzierung der Anzahl der Herzinfarkte um ca. 75 %, bessere Abfuhr toxischer Substanzen, also besserer Stoffwechsel, etc. etc. und allgemein überhaupt komplette Anregung des gesamten Körpers. Gegen Ende der Dreißiger Jahre hatte Nikola Tesla einen Oszillator entwickelt, den man bequem in die Hosentasche stecken konnte und der, angebracht an eine x-beliebige Stelle eines Gebäudes, egal welcher Größe auch immer, dieses in ein wenig mehr als zehn Minuten in Schutt und Asche legen konnte. Ein weiteres bedeutendes Anwendungsgebiet für Hochfrequenzoszillatoren war und ist die Fernsteuerung von irgendwelchen Objekten. 1897 vollendete Nikola Tesla das erste größere ferngesteuerte Gerät - ein ungefähr ein Meter langes Boot. Die erste Vorführung dieser Maschine löste eine Sensation aus, da sich vor neunzig Jahren noch kein Mensch vorstellen konnte, daß es so was überhaupt geben könnte. Schon in seinen Vorträgen aus den Jahren 1892 und 1893 vor verschiedenen wissenschaftlichen Gesellschaften nennt Nikola Tesla die Hauptbestandteile von Radiosendern und -empfängern. Unter anderem erwähnt er den Vorläufer der Elektronenröhre, die er als Detektor für den Empfang von Radio- oder Hochfrequenzsignalen vorschlägt. In den nächsten Jahren arbeitete Tesla intensiv an der Entwicklung von leistungsfähigen Sendeanlagen und im Frühjahr 1897 gelang ihm dann die erste Signalübertragung über eine größere Entfernung. Er überbrückte dabei die Distanz von 40 Kilometern, wobei die Kapazität des Sendeapparates allerdings nur zum einem Bruchteil ausgenutzt wurde. Da Teslas Laboratorium in New York für weitergehende Versuche nicht mehr geeignet war, insbesondere nicht für Hochspannungsversuche, ging Nikola Tesla im Jahr 1899 nach Colorado Springs, einem 2 000 Meter über dem Meeresspiegel gelegenen und sich über 1 000 Kilometer sich ausdehnenden Hochplateau. Dort ließ er sich ein neues Laboratorium errichten, daß mit einer 70 Meter hohen Antenne, an deren Spitze eine Kupferkugel von einem Meter Durchmesser thronte, versehen und mit riesigen Spulen und großen Kondensatoren ausgestattet wurde. In einer Entfernung von 1 000 Kilometern wurde zusätzlich eine Empfangsstation eingerichtet. Tesla beschäftigte sich in Colorado Springs hauptsächlich mit Experimenten zur Erzeugung von Hochfrequenzströmen und hohen Spannungen, da diese die Grundvoraussetzung für Anwendungen in der drahtlosen Übertragung von Signalen (z.B. Radiosignalen) aber auch von Energie darstellten. Zu diesem Zweck entwickelte Tesla einen sogenannten "Magnifying Transmitter", der genau den elektrischen Konstanten und Eigenschaften der Erdkugel angepaßt war und die Übertragung von Radiosignalen und Energie durch die Erde ermöglichen sollte. In Colorado Springs baute Tesla einige kleine Versuchsanlagen, durch die er die drahtlose Übertragung von Energie im industriellen Maßstab als absolut erwiesen ansah. Zu den aufsehenerregendsten Experimenten, die Nikola Tesla in Colorado Springs durchführte, gehörten zweifelsohne solche, bei denen er künstliche Blitze von bisher nicht gekannten Ausmaßen erzeugte. Bis zu dreißig Meter lang waren die Funkenentladungen, die aus der Kupferkugel an der Spitze des Sendemastes hervorloderten oder zwischen der Primär- und Sekundärspule im Innern des Laboratoriums übersprangen. Tesla meinte, hierbei Spannungen bis zu zwölf Millionen Volt und Leistungen bis zu 100 000 PS erzeugt zu haben, und er hielt weitaus höhere Werte technisch für durchaus realisierbar. Anfang 1900 kehrte Nikola Tesla wieder nach New York zurück und veröffentlichte einen Artikel, in dem er auf seine Forschungsarbeit in Colorado Springs einging. Durch diese Publikation wurde der Bankier J.P. Morgan, auf Tesla aufmerksam. Dieser Banker, der auch versucht hatte, Westinghouse in den Bankrott zu treiben, finanzierte Teslas nächstes Großprojekt, nämlich den Bau einer Rundfunkstation und einer Anlage zur drahtlosen Übertragung von Energie. Tesla überließ ihm dafür die Rechte an seinen Radiopatenten. Die von Morgan zur Verfügung gestellte Summe von 150 000 Dollar war für Teslas Zwecke jedoch völlig ungenügend, außerdem hatte Nikola Tesla Morgan verheimlicht, daß er die Versuchsstation auch für die Übertragung von Energie einsetzen wollte. Mit den vorhandenen Mitteln ließ Tesla in der Nähe von New York auf Long Island ein neues Laboratorium und einen 50 Meter hohen Sendeturm, auf dem eine Halbkugel von 30 Meter Durchmesser thronte, errichten -- ein Projekt, das aus Geldmangel allerdings nie ganz vollendet werden konnte, weil Morgan nicht bereit war, weiter in das Projekt zu investieren und alle anderen Investoren davon abhielt, Nikola Tesla zu finanzieren. Nachdem das Projekt in Wardenclyffe gescheitert war, wandte sich Nikola Tesla der Konstruktion einer neuartigen Turbine zu. Das erste Modell wurde im Jahre 1906 von Julius C. Czito in dessen Spezialwerkstatt auf Long Island gebaut. Dieser beschrieb die Turbine folgendermaßen: “Der Rotor bestand aus einem Stoß sehr dünner, aus Neusilber gefertigter Scheiben mit einem Durchmesser von 15 cm. Die Scheiben waren 0,8 mm stark und durch Beilagscheiben aus dem gleichen Metall, aber von viel kleinerem Durchmesser, getrennt, die wie ein Kreuz mit einem kreisförmigen Ausschnitt in der Mitte geformt waren. Es waren im ganzen acht Scheiben und die Breite des ganzen Satzes betrug nur 1,25 cm. Sie waren auf der Mitte einer etwa 15 cm langen Welle montiert.“ Die winzige Turbine, die nur sechs Kilogramm wog, entwickelte die erstaunliche Leistung von dreißig PS. Sie arbeitete mit komprimierter Luft und erreichte eine Drehzahl von 35 000 U/min. 1910 ließ Tesla eine größere Turbine herstellen, die mit einer Drehzahl von 9 000 U/min lief und einen weit besseren Wirkungsgrad aufwies. Bei der Allis Chalmers Manufacturing Company in Milwaukee, die Tesla schließlich für seine Turbine interessieren konnte, wurden drei weitere Versuchsmaschinen getestet: zwei mit 200 PS und eine mit 675 PS Leistung. Teslas Turbine wurde nie praktisch eingesetzt, nicht zuletzt deswegen, weil sich die Parson- und Curtis-Turbinen auf breiter Basis durchgesetzt hatten, und die Ingenieure ausschließlich an der Verbesserung dieser Maschinen arbeiteten. Eine andere große Entdeckung, die Nikola Tesla zu verdanken ist, ist das Prinzip des Radars. In einem Artikel aus dem Jahre 1917 beschreibt er die Hauptbestandteile des modernen Radars: "Wenn es uns gelingt, einen konzentrierten Strahl, der aus winzigen elektrischen Ladungen besteht, die mit enormer Frequenz schwingen, sagen wir mehreren Millionen Hertz, ... und diesen dann aufzufangen, nachdem er z. B. von einem Unterseeboot reflektiert worden ist, und den aufgefangenen Strahl auf einem fluoreszierenden Schirm (ähnlich der X-Strahlen-Methode) sichtbar zu machen ..., dann wird unser Problem, ein verstecktes Unterseeboot zu orten, gelöst sein." In den zwanziger und dreißiger Jahren arbeitete Nikola Tesla an einem neuartigen Generator, der für die Erzeugung aller möglichen Ausstrahlungen größter Intensität verwendet werden konnte. Sein Generator sollte einen Teilchenstrahl mit einem Durchmesser von ungefähr einem zehntausendstel Millimeter und einer Leistung von vielen tausend PS aussenden. Es wäre dadurch möglich, ... alles zu zerstören, Menschen oder Maschinen, was sich auf eine Entfernung von 300 km nähert. Es wird, sozusagen, ein Energiewall errichtet, der ein unüberwindliches Hindernis für jede wirkliche Aggression darstellt. Teslas Pläne sahen die Errichtung einer großen Station vor, die ungefähr zwei Millionen Dollar kosten würde und nach ihrer Fertigstellung von niemandem mehr zerstört werden könnte. Nikola Tesla verfaßte eine kurze Abhandlung, in der er das Prinzip der Anlage beschrieb. Sie besteht aus drei Hauptbestandteilen: Einem neuen elektrostatischen Hochspannungsgenerator, einem Hochspannungsterminal und aus einer offenen Vakuumröhre, die von genialer Einfachheit ist. Über die Entwicklung dieser Röhre sagt er folgendes: "1896 brachte ich eine elektrodenlose Hochspannungsröhre heraus, die ich erfolgreich mit Spannungen bis zu vier Millionen Volt betrieb ... Zu einem späteren Zeitpunkt gelang es mir, viel höhere Spannungen bis zu 18 Millionen Volt zu erzeugen, und dann stieß ich auf unüberwindliche Schwierigkeiten, die mich davon überzeugten, daß es nötig war, eine völlig andere Art von Röhre zu erfinden. ... Ich erkannte, daß die Aufgabe weitaus schwieriger war als ich erwartet hatte, nicht so sehr in der Konstruktion als im Betrieb der Röhre. Lange Jahre war ich verwirrt ... obwohl ich stetigen und langsamen Fortschritt machte. Schließlich völliger Erfolg. Ich stellte eine Röhre her, die schwer zu verbessern sein wird. Sie ist von idealer Einfachheit, ohne Verschleißteile, und kann bei jeder noch so hohen Spannung betrieben werden." Als Nikola Tesla 1884 nach New York kam, hatte er nur ein paar Cents in der Tasche. Nach dem Vertrag mit George Westinghouse wurde er ein reicher Mann und gehörte nun der “High Society“ an. Tesla residierte im Waldorf Astoria, einem weltbekannten Hotel und hatte dort und im Delmonico, einem der besten Restaurants der Stadt, einen Tisch, der immer für ihn reserviert war. Er pflegte gewöhnlich alleine zu speisen, außer bei gesellschaftlichen Anlässen. Anfang der neunziger Jahre war Nikola Tesla ein häufiger und attraktiver Gast in den Salons der reichen Geschäftsleute und tonangebenden Persönlichkeiten New Yorks, und er durfte sich als ein Mitglied von Ward McAllisters Club der “400“ betrachten, der von so bekannten Leuten wie Morgan, Rockefeller oder den Vanderbilts dominiert wurde. Den damit verbundenen gesellschaftlichen Pflichten entledigte sich Nikola Tesla, indem er zu glanzvollen Banketten ins Waldorf Astoria einlud. Nach jedem Festessen geleitete Tesla seine Gäste zu aufsehenerregenden Privatvorführungen in sein Laboratorium in der “South Fifth Street“. Nikola Tesla wurde nicht nur von der “Großen Gesellschaft“ mit Beschlag belegt, auch wissenschaftliche Kreise suchten Tesla für sich zu gewinnen. Den beiden Vorträgen in New York über seinen Wechselstrommotor im Jahr 1888 und über Hochfrequenzstrom im Jahr 1891 folgten Einladungen aus Europa, die er anfangs aus Gründen der Vorrangigkeit seiner Forschungsarbeit ablehnte, aber schließlich ließ er sich doch erweichen. Im Januar 1892 schiffte Tesla sich nach Europa ein. Als er in London eintraf, wurde er allseits herzlich empfangen und Sir James Dewar von der Royal Institution konnte Tesla, durch Beharrlichkeit und einen Schluck Whisky aus dem Erbe Faradays, statt des geplanten einen Vortrags zu einem weiteren überreden, dem führende Wissenschaftler und Adelige beiwohnten. Nach diesen Vorträgen vom 3. und 4. Februar 1892 reiste Nikola Tesla nach Paris weiter. Hier hielt er am 19. Februar zwei Vorträge, einen vor der Physikalischen Gesellschaft und einen vor der Vereinigung der Elektroingenieure. In den neunziger Jahren hatte Tesla beides, Geld und Ruhm; sein Wechselstromsystem hatte ihm Hunderttausende von Dollars eingebracht und in Amerika und Europa berühmt gemacht. Er gehörte der High Society an und lernte viele einflussreiche Leute kennen. Nach dem Brand in seinem Laboratorium Ende 1895 halfen ihm diese Beziehungen, Geld für den Neuaufbau seines Laboratoriums zu beschaffen. Auch für seine teueren Experimente in Colorado Springs und Wardenclyffe konnte Tesla ohne große Schwierigkeiten erhebliche Geldsummen auftreiben. Allerdings besteht ein großer Unterschied zwischen diesen beiden Abschnitten in Teslas Leben: Colorado Springs war ein großer Erfolg für Tesla. Wardenclyffe dagegen war von Anfang an zum Scheitern bestimmt. Die zur Verfügung stehenden Geldmittel waren für den gleichzeitigen Bau einer Rundfunkstation und einer Anlage zur drahtlosen Übertragung von elektrischem Strom völlig ungenügend und Tesla konnte keines der beiden Vorhaben realisieren. Wardenclyffe markiert einen Wendepunkt, denn von diesem Zeitpunkt an hatte Nikola Tesla mit dauernden finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen. 1905 musste er, wie erwähnt, das Laboratorium in Wardenclyffe schließen. Dieser Mißerfolg trug nicht gerade dazu bei, Teslas Ansehen in der Öffentlichkeit und bei verschiedenen Wissenschaftlern zu vergrößern. Es wurde als erwiesen angesehen, daß sein Projekt der drahtlosen Energieübertragung unrealistisch sei. In bezug auf die drahtlose Nachrichtenübermittlung hatte man sowieso längst Marconi den Vorzug gegeben, der mit Teslas System, das er als sein eigenes ausgab, den Ruhm erntete und 1909 zusammen mit Karl F. Braun sogar den Nobelpreis für die Entwicklung des drahtlosen Telegraphen erhielt. Um den exklusiven Lebensstil im Waldorf Astoria aufrechtzuerhalten, hatte Nikola Tesla zwei Hypotheken auf das Grundstück in Wardenclyffe aufgenommen, die dem Hotel als Sicherheit dienten. Weitere Geldmittel erhielt Nikola Tesla auch ab und zu noch von Morgan. Auch von seinen Mitarbeitern lieh sich Tesla erhebliche Summen. Seine Sekretärin, Dorothy Skerrit, soll ihm im Verlauf der Jahre 40.000 Dollar geborgt haben und auch Julius C. Czito half des öfteren aus. 1910 gründete Nikola Tesla die Tesla Ozone Company. Verschiedene andere Gesellschaften, wie die Tesla Propulsion Company, die Tesla Electro-Therapeutic Company und die Tesla Nitrates Company folgten. All diese Unternehmen brachten jedoch nicht die erwünschten Millionen, und 1916 wurde er sogar wegen nicht bezahlter Steuern verklagt. Sein Grundstück in Wardenclyffe wurde verkauft und 1917 wurde der Sendeturm gesprengt, um ein paar Dollar aus dem Schrott zu verdienen. Die nächsten Jahre waren etwas erfolgreicher für Tesla; seine verschiedenen Gesellschaften brachten ihm Gewinne, und er erhielt Lizenzgebühren aus seinen Radio- und Turbinenpatenten sowie seinem Tachometerpatent, dessen Verwertungsrechte er der Waltham Watch Company überlassen hatte. Insgesamt dürften sich so seine Einnahmen auf mehrere zehntausend Dollar summiert haben. 1922 wurde seine finanzielle Lage jedoch wieder so schlecht, daß er sein Laboratorium aufgeben musste und von nun an nur noch selten Versuche durchführen konnte, was dazu führte, dass seine Patentanmeldungen zum Stillstand kamen. Er war gezwungen, häufig das Hotel zu wechseln, weil er die Rechnungen nicht bezahlen konnte. Ab 1936 erhielt Nikola Tesla von der jugoslawischen Regierung eine jährliche Rente von 7200 Dollar, die ihn vor der völligen Armut bewahrten. Im Jahre 1917 wurde Tesla die Edison-Medaille des American Institute of Electrical Engineers verliehen. Er weigerte sich anfangs, den Preis anzunehmen, da er meinte, daß damit eher Edison als er selbst geehrt werden würde. B.A. Berend, der der Vorsitzende des Preisverteilungskomitees war, konnte Tesla schließlich doch dazu überreden, die Auszeichnung anzunehmen. Nikola Tesla war es nach Wardenclyffe nicht gelungen, seinen großen Erfindungen zum Durchbruch zu verhelfen; weder seine Turbine, die drahtlose Energieübertragung, noch sein neuartiger Gleichstromgenerator, der sich zusammen mit einer speziellen Vakuumröhre zur Erzeugung von Ausstrahlungen besonderer Intensität geeignet hätte, wurden je praktisch eingesetzt. Tesla sah seine Mißerfolge philosophisch: "Wir sind nur Räder im Getriebe des Universums, und es ist ... eine unvermeidliche Konsequenz der herrschenden Gesetze, dass der Pionier, der seiner Zeit weit voraus ist, Leid und Enttäuschungen erleiden und mit dem größeren Lohn, der ihm von der Nachwelt zuteil wird, zufrieden sein muss." Tesla hatte den letzten Teil des Jahres 1942 zumeist im Bett zugebracht. Obwohl der sich sehr schwach fühlte, weigerte er sich wie gewöhnlich, einen Arzt zu konsultieren. Als am 5. Januar 1943 das Zimmermädchen zum Saubermachen kam, gab Tesla ihr den Auftrag, das "Bitte nicht stören"-Schild an die Tür zu hängen und alle Besucher abzuweisen, da er längere Zeit nicht behelligt werden wollte. Am Freitag, den 8. Januar, fand ein Stubenmädchen Nikola Tesla morgens tot im Bett. Als Todesursache wurde Herzkranzgefäßverengung festgestellt. Der Trauergottesdienst, an dem 2000 Menschen teilnahmen, fand am 12. Januar in der Kathedrale “St. John the Divine“ statt. Die Leiche wurde später eingeäschert und die sterblichen Überreste 1957 in das Nikola Tesla Museum nach Belgrad gebracht. Heute gibt es zahlreiche Gesellschaften und Gruppen die sich mit seinem Namen verbinden - des weiteren gibt es das Tesla-Museum und Gedenkmünzen und Statuen, Denkmäler, Gedenktafeln und Briefmarken, sowie zahlreiche Biographien über ihn. Eine hervorragende ist die von M. Cheney die es auch in deutscher Sprache gibt. „Margaret Cheney: Nikola Tesla. Eine Biographie“ erschienen im Omega Verlag. Nikola Tesla selber hat eine eigene Autobiographie geschrieben die in dem Buch: „Nikola Tesla, Meine Erfindungen“ als 2. Teil der 6 bändigen Gesamtausgabe erhältlich ist. Die wirkliche Würdigung seiner Tätigkeit erhält er wohl nicht durch Münzen und Briefmarken, sondern durch die unermüdliche Arbeit von Wissenschaftlern die seine Impulse aufgreifen und heutzutage den Beweis antreten über die enorme Genialität dieses Menschen, in dem sie Erfindungen nachbauen und weiterentwickeln. (siehe die Arbeit von Bearden über Skalarwellen, Moray B King, Prof. Dr. Dr. Dr. Josef Gruber Ehrenpräsident der Deutschen Vereinigung für Raumenergie und vor allem natürlich dem deutschen Prof. Dr. Konstanin Meyl, Furtwangen mit seinem "Erstes Transferzentrum für Skalarwellentechnik") Die Sekundärliteratur über Nikola Tesla ist gewaltig - nachfolgend nur Bücher von ihm. Sie enthalten Aufzeichnungen, Vorträge, Artikel. Zeichnungen, Patente von Nikola Tesla * Ulrich Heerd (Hrsg.): Nikola Tesla. Sein Werk (nur eigene Aufzeichnungen) 6 Bde. Edition Tesla. Michaels-Verlag, Peiting 2002, ISBN 3-89539-247-2 alle 6 Bände leinen gebundenen Bücher sind auch einzeln lieferbar: o Bd.1 Nikola Tesla: Hochfrequenzexperimente ISBN 3-89539-240-5 o Bd.2 Nikola Tesla: Meine Erfindungen ISBN 3-89539-241-3 (die Autobiographie) o Bd.3 Nikola Tesla: Wechselstrom und Hochfrequenztechnologie ISBN 3-89539242-1 o Bd.4 Nikola Tesla: Energieübertragung und Radiotechnik ISBN 3-89539-243-X o Bd.5 Nikola Tesla: Wegbereiter der neuen Medizin ISBN 3-89539-244-8 o Bd.6 Nikola Tesla: Waffentechnologie ISBN 3-89539-245-6 des weiteren gibt es noch: Nikola Tesla: Collected Artcles and Lectures Volume 1 Nikola Tesla: Collected Artcles and Lectures Volume 2 diese 2 englischsprachigen Bände entsprechen den 6 Leinenbücher der Ausgabe "Sein Werk" (die in deutscher Sprache vorliegen) sowie seine Buch über seine sämtlichen Patene aus der USA und Deutschland Nikola Tesla: Collected German and American Patents (die deutschen Patentschriften von Tesla sind selbstverständlich in deutscher Sprache die amerikanischen Patentschriften von Tesla in englischer Sprache) Die Dokumentation über den Prozeß Tesla - Marconi mit umfangreichen Unterlagen von Nikola Tesla finden sie in: Nikola Tesla: Der Erfinder des Radios Für Nikola Tesla Freunde: gibt es das 2 sprachig erschienen Buch (deutsch / engl.) Nikola Tesla - der Bildband Fazit: Nikola Tesla darf man mit Recht zu den genialsten Wissenschaftler zählen. Nikola Tesla hat bis zum heutigen Tag nichts von seiner Bedeutung verloren. Das Nichtveröffentlichen der Tesla - FBI Akten, das HAARP Projekt das auf Patente von Nikola Tesla basiert und die weltweite Suche und Forschung im Bereich "drahtlose Energieübertragung ohne Energieverlust" und im Bereich "Freie Energie" ganz gleich wie man sie benennt, ob Nullpunktenergie, Raumenergie... zeigen nur wie brisant und aktuell Nikola Tesla auch heute noch ist.